Internet - Workshop
Weckrufe für Europa & Co. (Wurde er beachtet? Nein,
nicht einmal im Ansatz! Die Vorgabe an den einfachen Nutzer:
"weiter so ..."):
I. Attacken weltweit mit der Ransomware: »Wannacry« bei
Nutzung von Microsoft-Software (Windows, Office)!
II. Durch die eingeschränkte Geisteshaltung vom Präsidenten
(2017) zur Außenpolitik: »America first«!
"Weiter so", und die USA nach 4 Jahren: Einige Folgen werden
hier mit einem Mausklick auf das Porträt! gezeigt!
»------------------------------------------------ Zitat
Anfang -------------------------------------------------«
Samstag, 3. Juni 2017, tagesschauder, 17:23h:
Trump und Wahn
Die Reaktionen auf Trumps Paris-Ausstieg sind allesamt von
dem Charakter,
die man Trump unterstellt, größenwahnsinnig, narzisstisch,
affektiert.
Juncker mit seinem Hercule-Poirot-Akzent motzte, so gehe das
nicht,
der könne nicht einfach sagen, ich bin Trump, Amerika first,
so laufe das nicht.
Ja schön, es läuft also nicht, wie Juncker das bestimmen
möchte.
Sehr komisch auch die Presse, die nun den Untergang der Welt
kommen sieht,
allerdings schon die ganze Zeit, je öfter sie das schreibt,
desto weniger Kraft hat es.
Das nutzt sich ab. Europa und die Frau Merkel sind die Krieger
des Lichts.
Einfach nur lächerlich. Eigentlich logisch, dass dagegen mal
ein Trump gewählt wird.
Aber auf Logik zu hoffen bleibt utopisch.
»---------------------------------------------------- Zitat
Ende -----------------------------------------------------«
Sicherheit in unserer schönen digitalen Welt
Im Einzelnen (Inhalsverzeichnis)
################ Das könnte auch interessieren
#######################
################ Das sollte auch interessieren
#######################
√
Arbeiten und Informationen über das »Internet« für Damen und
Herren (50 plus)
und deren Bekannte in gemütlicher Runde
Das etwas andere Internet Café
Aktuelles Thema: IT-Sicherheit
Nach dem Angriff vom 12. Mai 2017 auf Windows (Microsoft)
Systeme:
… WannaCry: Dobrindt will IT-Sicherheitsgesetz verschärfen ...
(Alexander Dobrindt, CSU)
… Wisst ihr was symptomatisch für Politiker ist, die
absolut keine Ahnung haben?
Sie fangen unreflektiert damit an Forderungen zu stellen.
Forderungen nach neuen Gesetzen. Ja echt jetzt? Und aus diesem
Grund setzen
wir also weiterhin auf eine Microsoft-Monokultur, klatschen
die Deutsche Bahn
in die Amazon Cloud und beerdigen vielversprechende
Projekte wie LiMux in München? ...
(www.kuketz-blog.de, Mike Kuketz, Penetrationstester &
Lehrbeauftragter für IT-Sicherheit, Hochschule Karlsruhe)
Die Berichte aus Heise online informieren und der Kommentar
(It-Nerd24) auf Seite: 4: -
http://pc-wedel.de/archiv/Gebrauchte_Software.pdf -
Der Bericht aus der ct 1/2019, S. 96 informiert: -
http://pc-wedel.de/archiv/Hintergrund_zu_Windows-Lizenzen.pdf
-
Ist der Händler mit einem Betriebssystem für € 5,60 seriös?
Weiter mit einem Mausklick auf den "Händler" ...
-
Daten, Cookies und die Sammelwut von Drittanbietern (US
amerikanische Multikonzerne)
Postbank & Co., Login und Sicherheit
Einladung an US amerikanische Analytiker
“Kommt in meine dunkle Ecke, da gibt es Kekse”!
Zitat: [...] Zum Zwecke der Werbung und Marktforschung ...
werden beim Besuch der Postbank-Internetseiten Daten
an “unsere Webanalyse-Anbieter” übertragen. [...]
(Weiter lesen hier
23 Blatt unsortierte Dokumentation)
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ePrivacy unter der Lupe: „Eine der schlimmsten
Lobby-Kampagnen, die wir je erlebt haben“,
weiter lesen hier.
(Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org / 11. Dezember
2017)
Die ePrivacy-Reform ist eines der umkämpftesten
netzpolitischen Themen.
Mit einer neuen EU-Verordnung sollen der Schutz der
Privatsphäre
in der vernetzten Gesellschaft und die Vertraulichkeit der
digitalen Kommunikation gestärkt werden.
Konkret geht es um einfacheren Schutz vor Tracking
(Drittanbieter / Webanalyse-Service / Third Party Cookies) ...
------------------------------------------------------ 1.
Oktober 2019
------------------------------------------------------------
Logische Folge für Deutschland: Keine Cookies ohne Zustimmung,
weiter lesen
hier.
(Dieser Artikel stammt von Heise.de / 01.10.2019)
Webseiten dürfen Cookies nur dann auf dem Rechner der
Nutzer speichern, wenn diese ausdrücklich zugestimmt haben.
Zudem müssen die Nutzer detailliert informiert werden,
wenn die Cookie-Daten an Dritte weitergegeben werden.
Das hat der Europäische Gerichtshof hier
in Luxemburg nun klargestellt.
So bekommt der Seitenbetreiber die aktive Zustimmung des
Nutzers, weiter lesen hier.
(Zusammengesucht & Kommentar von Heino Frerichs /
4.Oktober 2019 / Aktualisiert 19. Oktober 2019)
[...] Cookie-Banner entsprechen meistens nicht den Regeln
des Datenschutzes.
Sie nutzen auch psychologische Tricks, um den Webseiten Nutzer
zu manipulieren.
Die DSGVO verlangt, dass die
... Hinweise transparent sind und die Cookie-Banner wirkliche
Entscheidungsfreiheit bieten müssen ... [...]
(Christine Utz vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit
der Ruhr-Universität Bochum)
EuGH Urteil vom 01.10.2019 - C-673/17- mit starker
Breitenwirkung, weiter lesen
hier.
(Dieser Artikel stammt von GDD / Gesellschaft für
Datenschutz & Datesicherheit e. V.)
Nach EuGH-Auffassung sind Websitebetreiber nach Art. 10 EG
Richtlinie 95/46 dazu verpflichtet,
die Website-Besucher vor(!) dem Nachladen des Plugins
umfassend über die hierdurch stattfindende
Datenerhebung seitens des Plugin-Anbieters (Drittanbieter /
Third Party Cookies) zu informieren.
------------------------------------------------------------
1. Oktober 2019
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Trend Micro warnt: PSD2 führt zu neuen Sicherheitsrisiken im
Zahlungsverkehr, weiter lesen hier.
(Dieser Artikel stammt aus IT- Finazmagazin / 27. September
2019)
BaFin-Einschätzung zu PSD2-Schnittstellen: FinTechs
jubilieren, Banken lecken ihre Wunden,
weiter lesen hier.
(Dieser Artikel stammt aus IT- Finazmagazin / 19. August
2019)
Glosse: Für Bankgeschäfte muss c't Redakteur Peter Siering
seit Monaten durch Reifen springen,
weiter lesen hier.
(Dieser Artikel stammt aus c't 14/2019)
(P)ayment (S)ervices (D)irective II
Die letzte Frist für die Einhaltung des technischen
Regulatory Technical Standard (RTS) von PSD2 war der 14.
September 2019.
Bis zu diesem Zeitpunkt müssen Banken und Sparkassen
Live-Daten über APIs bereitstellen und in der Lage sein,
die Sicherheitsbelange sowie die Anforderungen der Standards
dieser Richtlinie zu erfüllen.
Weiter mit einem Mausklick auf das Spielfeld (57 Blatt
Dokumentation)
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Seitenanfang
√
Open-Source-Software in öffentlichen Einrichtungen:
(https://de.wikipedia.org/wiki/Open-Source-Software_in_%C3%B6ffentlichen_Einrichtungen)
Noch 93 Tage bis zum weltgrößten Angriff auf die
Verwaltungen mit kommerziellen
Microsoft System (Betriebssystem Windows) am 12. Mai 2017.
Ob der Oberbürgermeister von München erst durch die Ransomware
»WannaCry«
von seiner merkantilen Anordnung Abstand nimmt? Der freie IT
Experte hofft es!
Oder ist der »Lock-in-Effekt« auch nach Enttarnung der
»Blackdoor« in Microsoft Systemen,
von der die Führung des Konzern wie üblich angeblich nichts
wusste, doch stärker?
Mehr mit einem Mausklick auf den leidenden Pinguin (Freie
Software in der Verwaltung).
Fazit: Politiker ist jemand, der einem freien Bürger über
den Tisch zieht,
und die dabei entstehender Reibungswärme als Nestwärme
verkauft!
Bild 2_
√
Die Datenkrake »Google« unterstützen? Nein danke. Es gibt
für alles eine Alternative!
Bild 3_
Als »Thomas de Maizière« (CDU) noch Innenminister
war, verteidigte er die bereits im Jahre 2013
geplante (und am 1. Juli 2017 beschlossene)
Vorrats-Speicherung von Internetverbindungsdaten
... mit dem Argument, Speicherung verletze keine
Grundrechte: »Der Grundrechtseingriff liegt im Zugriff.«
Solange niemand die Daten auswertet, wird man auch nicht
überwacht, sollte das heißen.
Aus Nutzersicht ist es deswegen gleichgültig, ob nun
wirklich alles direkt bei der NSA gespeichert
wird oder zunächst bei Google, Yahoo, Facebook, Microsoft
und den anderen ...
√
Eine nicht kommerzielle Suchmaschine ist:
MetaGer
mit Funktionen, die sie von Google, Yahoo
und anderen abheben.
Datenschutz freundlicher ist der Dienst aus
Hannover sowieso.
Betreiber der deutschen Suchmaschine sind der
gemeinnützige Verein »SUMA-EV«
und die »Leibniz Universität Hannover«. MetaGer
ist eine Meta-Suchmaschine,
die Nutzeranfragen an eine Reihe von Suchmaschinen
weiterleitet
und die Ergebnisse dann selbst sortiert.
Die verwendeten Suchmaschinen werden ihrer
Qualität nach gewichtet.
Außerdem bewertet MetaGer Webseiten höher, die von
vielen Suchmaschinen
gefunden werden und berücksichtigt selbst noch
einmal, wo und wie oft die
Suchwörter auf einer Webseite zu sehen sind.
Bild 4_
Eine Benutzerin, der ich die etwas andere
Suchmaschine nahegelegt habe,
berichtete später ganz stolz: ... Jetzt habe ich auch
zum ersten Mal mit MetaGer gegoogelt ...
√
Glosse: Nach der weltweiten Attacke vom 12. Mai 2017
durch die
Ransomware »WannaCry« gibt die ARD den ... bequemen
...
Nutzern von Windows-Betriebsystemen (Microsoft) die
Schuld!
(Auseinandersetzung zum Thema mit einem Mausklick
auf das Bild ...)
Bild 5_
___________Beschluss des Bundestages vom 12. Juni 2015
______________________________________
IT-Sicherheitsgesetz (Gesetz zur Erhöhung der
Sicherheit informationstechnischer
Systeme) ist ein am 25.07.2015 in Kraft getretenes
Gesetz und regelt unter anderem,
- dass Betreiber sogenannter »kritischer
Infrastrukturen« ein Mindestniveau
an IT-Sicherheit einhalten ... müssen.
- Tun sie dies nicht, droht ihnen entsprechend der
beschlossenen
Änderung der Regierungsvorlage ein Bußgeld.
- Ebenfalls neu eingefügt wurde in das Gesetz eine
Evaluierung nach vier Jahren.
- Gleichzeitig werden Hard- und Software-Hersteller
zur Mitwirkung
bei der Beseitigung von Sicherheitslücken
verpflichtet.
_______________________ Aufgrund des Syberangriffes auf
den Deutschen Bundestag Anfang Mai 2015
_____________________
Kommentar von Heino Frerichs, einem begeisterten
Tails (Debian, GNU/Linux) Nutzer:
- Soviel zur Nutzer-Schelte durch Herrn Schreiber:
Schuldige gefunden!
- Staatlich verordnete IT-Sicherheit, geht so etwas?
Nicht wirklich! ...
√
Besser: »Stop für Windows« in kritischer
Infrastruktur!
... Wirklich »sicher« können wir also in der Tat
erst dann sein, wenn wir durchgehend
Open-Source Hard- und Software einsetzen. Die Realität
sieht leider anders aus und es
gibt nur wenig Bestrebungen Open-Source Hardware auf
dem Markt zu etablieren. ...
www.kuketz-blog.de, Penetrationstester Mike Kuketz,
IT-Securit:
... Ein Pentest ist ein auftragsgesteuerter Einbruch,
um Schwachstellen in IT-Systemen zu identifizieren.
Ich schlüpfe in die Rolle eines »Hackers« und greife
IT-Systeme, Webanwendungen und Apps an. ...
Das nachfolgende »Stop Windows 10« war gestern ...
... Weiter mit einem Klick in den Kreis ...
Bild 6_
... Die IT-Spezialisten des deutschen Parlaments
wissen (erst)
am 12. Mai 2015, dass etwas nicht stimmt. Was sie
noch nicht
wissen, ist, dass sie längst die Kontrolle über das
Rechnernetz
des Bundestages verloren haben. ...
Wurden die internen Diskussionen unter dem
Stichwort
"Hackback" kontrolliert beendet?
Spiegel Online analysiert, was sich am Freitag,
28. April 2015, ereignete und was
die zuständigen Behörden dem abenteuerlichen Syber
Einbruch entgegen setzen konnten!
Den vollständigen Bericht mit einem Mausklick auf
das Bild
Bild 7_
Bild 8a_
Bild 8b_
√
Nach einer richterlichen Entscheidung vom 3.
März 2010:
... Durch die Prüfungen und Tests des Programms
sei hinreichend
sicher gestellt, dass es richtig funktioniere, das
genüge! ...
Erfolgssichere Herstellerangebe auf seiner
HomePage
für das Programm PC-Wahl, aktualisiert im Juli
2017:
... Nutzung für ältere Versionen - ab WindowsXP -
möglich ...
Insofern wurde die erforderliche IT-Sicherheit
auch weiter
total ignoriert. WannaCry & Co. lassen grüßen!
... eine Mischung aus Naivität und Ignoranz ... (Von
Zeit-Online)
Bild 9_
###########################################################################
########################## Anfang vom ehemaliegen
Teil ############################
√
Es war einmal: Krieg der Browser
Bild 01_(1/4)
http://www.youtube.com/embed/j5Y6m5X_1W4?rel=0
Bild 02_(2/4 )
http://www.youtube.com/embed/jWX33cCbtvg?rel=0
Bild 03_(3/4)
http://www.youtube.com/embed/5stkNj268Wc?rel=0
Bild 04_(4/4)
http://www.youtube.com/embed/4ZLAjWSdftQ?rel=0
√
Das Internet: Die Macht der Suchmaschine
Bild 05_(1/4)
http://www.youtube.com/embed/w9Tj4-WfSRg?rel=0
Bild 06_(2/ 4 )
http://www.youtube.com/embed/THfSTDo7rcQ?rel=0
Bild 07_(3/4)
http://www.youtube.com/embed/dY_uBRy94bc?rel=0
Bild 08_(4/4)
http://www.youtube.com/embed/JqerBDa_-Mw?rel=0
###########################################################################
√
Die Geschichte von Google
Bild 09_
Am 4. September 1998
reichte Google den Antrag auf Eintragung
in das Firmenregister in Kalifornien ein.
Die Garagen-Firma startete den ersten Prototypen
der Suchmaschine und die Gründer:
Larry Page und Sergei Michailowitsch Brin stellten
im gleichen Monat ihren ersten Mitarbeiter ein,
einen Informatik-Mitstudenten aus Stanford.
Fünf Monate später bezog Google mit bereits acht
Angestellten ein Büro in Palo Alto.
Sieben der ersten 20 Google-Mitarbeiter sind heute
noch bei Google tätig.
Kein Wunder, denn der Internet-Konzern gehört
inzwischen zu den gefragtesten Arbeitgebern
weltweit und laut Glassdoor auch zu
den Unternehmen, die ihre Mitarbeiter dank
Boni-Zahlungen
und etwaiger Aktienrenditen gut entlohnen.
Die Gründer Larry Page und Sergei Michailowitsch
Brin sind heute noch für Google tätig.
Einige Mitarbeiter der ersten Stunde haben sich
inzwischen allerdings verabschiedet.
Googles erster Angestellter, Craig Silverstein,
verließ das Unternehmen beispielsweise 2012 und im
gleichen Jahr wechselte Marissa Mayer,
die bei Google zuletzt als Leiterin der Sparten
Local, Maps und Location Services tätig
war,
als CEO zu Yahoo.
√
Google-Gründer verkaufen Aktien für mehrere
Milliarden Dollar
Die Google-Gründer werden bald einige
Milliarden Dollar mehr zur freien Verfügung
haben,
sie trennen sich von einem Teil der Aktien.
Die volle Kontrolle über den Internet-Riesen
behalten sie trotzdem.(© dpa)
Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin
wollen in den nächsten zwei Jahren Aktien für
mehrere Milliarden Dollar verkaufen.
Zum aktuellen Preis wären die Anteile insgesamt
rund 4,4 Milliarden Dollar (3,86 Mrd Euro) wert.
Dank des Systems aus mehreren Aktienklassen mit
verschiedenen Stimmrechten
werden die beiden 41-Jährigen dennoch die
Kontrolle über den Internet-Riesen behalten.
Ihr Stimmrechtsanteil werde nur auf 52 Prozent
von zuvor 54,6 Prozent sinken,
wie aus am Freitag veröffentlichten Unterlagen
bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
Die Google-Gründer hatten beim Börsengang im
Jahr 2004 Aktien der Klasse B bekommen,
die zehn Mal mehr Stimmen als die A-Aktien für
herkömmliche Investoren hatten.
Das soll ihnen die Freiheit geben, sich gegen
ein Diktat externer Aktionäre sperren zu können.
Später wurde noch eine Klasse C eingeführt, die
gar keine Stimmrechte umfasst.
Page und Brin behielten so die Kontrolle über
Google,
obwohl sie zuletzt nur noch einen Kapitalanteil
von 13,1 Prozent hielten.
Er wird nach den Verkäufen auf 11,9 Prozent
sinken. Bei börsennotierten Unternehmen in den
USA
werden Aktienverkäufe durch das Top-Management
nach einem vorher festgelegten Plan abgewickelt,
um eine mögliche Beeinflussung des Geschäfts zu
vermeiden.
Google wollte ursprünglich, dass Page und Brin
ihre stimmrechtslosen C-Aktien frei verkaufen
können.
Anleger setzten jedoch mit einer Klage einen
Vergleich durch,
laut dem sie sich bei einem Verkauf in gleichem
Maße auch von den besonderen B-Aktien trennen
müssen.
Deswegen werden sie jetzt jeweils etwa zwei
Millionen Anteilsscheine der B- und der C-Klasse
verkaufen.
Die Käufer brauchen sich aber keine Hoffnungen
auf überproportional mehr Einfluss bei Google zu
machen:
Pages und Brins Super-Aktien der Klasse B
verwandeln sich dabei in ganz gewöhnliche Aktien
mit nur einem Stimmrecht.
Google wird an der Börse insgesamt mit mehr als
370 Milliarden Dollar bewertet.
Page und Brin kamen in der jüngsten Rangliste
der reichsten Amerikaner
des US-Magazins "Forbes" mit einem geschätzten
Vermögen von rund 30 Milliarden Dollar auf den
14. und 15. Platz.
(Letzte Aktualisiereng: 3. Oktober 2017)
√
ARD im Brennpunkt: KGB-Hack, Panorama, 2. März
1989
Bild 010_
√
a.) Internet of Things (IoT):
Bild 011_
... Der Entscheider, der sich für ein reines
Microsoft-Universum entscheidet,
hat kaum etwas zu befürchten: wenn es klappt,
ist alles gut.
Wenn es schief geht, ist irgendjemand anderes*)
schuld.
Er hat ja das gemacht, was alle anderen auch
machen ...
(Alvar C. H. Freud) *) Und wenn es der Drucker
ist, wie unter d.) gezeigt wird!
b.) Windows (Microsoft) Betriebssystem für
Computer.
Einfach für OS-Benutzer und damit auch für
kriminelle Hacker:
... besonders einfaches Anwenderportal (beA),
auf dem sich jeder austoben kann ...
Mehr zu diesem Thema mit einem Mausklick auf
die Grafik.
Bild 012_
c.) CCC-Veröffentlichungen veranlassen immer
wieder Nachbessern von sogenannter "sicherer"
Software!
Mit einem Mausklick auf das
"Sicherheits"-Schloss
Bild 013_
√
... Gut qualifizierte Mitarbeiter kosten Geld,
und sie brauchen Zeit und Gelegenheit zum
Lernen.
Das Geld ist da besser angelegt als bei externen
Mitarbeitern.
Solange Juristen in der öffentlichen Verwaltung
meist
deutlich besser bezahlt werden als (interne)
IT-Techniker,
wird sich da aber nicht viel ändern ...
... Die IT-Sicherheit (nicht nur) in der
öffentlichen Verwaltung muss erhöht werden ...
Weiter und der ganze Kommentar von "Alvar C. H.
Freude" mit einem Mausklick auf Bild: 14
Fallstudie: Baden-Württenberg, Ministerium
der Justiz für Europa
Koordinierungsstelle für das automatische
Mahnverfahren
d.) Folgen beim Ausstieg aus Windows, Mac OS
oder Android: Schlechte Karten
Bild 014_
√
e.) ... Linux: Tails – das Betriebssystem für
gemäßigt Paranoide ...
(17. März 2016, Zitat aus Zeit Online)
Anonym surfen – mehr Sicherheit, Datenschutz und
Privatsphäre im Netz
(Februar 2018, Computer Bild) weiterlesen mit
Mausklick im Screenshot ...
Bild 015_
########################## Ende vom ehemaliegen
Teil ############################
keywords:
Wannacry, IT-Sicherheit, Mai 2015, Mai 2017,
Weckruf, Angriff, Microsoft, Windows, Schuld,
Bußgeld, Juni 2015, Juli 2015, Gesetz,
Open-Source-Software, Donald Trump, Google, Yahoo,
Facebook, Alternative, Ubuntu, Linux, Debian,
Tails, Torbrowser, Mike Kuketz,
Penetrationstester, Dieter Reiter, Müchen, Limux,
Larry Page, Sergey Brin, Sergei Michailowitsch
Brin, Intel, Meltdown, Spectre, IoT, DDoS, beA,
Betriebssystem für gemäßigt Paranoide,
Mahnbescheid online, Ist der Händler mit einem
Betriebssystem für € 5,60 seriös, Heise, ct,
Postbank, Cookies, Wettbewerb, EU verordnet mehr
Sicherheit durch Drittanbieter in Bankkonten,
Kommando: Linux raus! Zu Befehl Herr
Hauptmann.
In Niedersachsen kommt die Koalition aus SPD
& CDU nach einer
Steilvorlage auf Seite 134 im Koaltionsvertrag
von 2017 nicht zur Ruhe.
Das Bundes-Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit
informationstechnischer Systeme
wird durch Anweisung im Landtag von
Niedersachsen sträflich unterlaufen:
Heise online > IT > Sicherheit >
16.02.2018:
Behörden ignorieren Sicherheitsbedenken
gegenüber Windows 10.
Deutsche Behörden kaufen fleißig Software bei
Microsoft.
Dabei gibt es erhebliche Sicherheitsbedenken,
die das US-Unternehmen nicht ausräumen konnte.
Heise online > IT > Wirtschaft >
22.08.2018:
Bundesregierung hat keinen Überblick über
Software in der Verwaltung.
Die Regierung weiß nicht,
welche Software oder Lizenzen die Ressorts und
Behörden des Bundes erworben haben.
Ein Abgeordneter wittert
Steuergeldverschwendung.
Die Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter ist
nicht nur teuer,
sondern eine Gefahr für die IT-Sicherheit",
sagte Perli,
der für die Linke im Haushaltsausschuss sitzt.
Er forderte von Innenminister Horst Seehofer
(CSU),
bei der nächsten Vergabe einen offenen Quellcode
vorzuschreiben.
Weiter mit der Mausklick auf den Spruch ...
Client Sicherheit: Bald auch in Niederschsens
Finanzamt bei einem (freier) Zugang f. Cyber
Attacken mit 12.000 Windows PCś:
http://pc-wedel.de/archiv/Fortschritt_ausgebremst.pdf
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heise online > news > 07/2018:
... Den verordneten Kurswechsel in der
Steuerverwaltung kritisiert die Free Software
Foundation
Europe (FSFE) scharf. Der Fall Limux in München
habe gezeigt, "dass Migrationen zurück in
die proprietäre Softwarewelt enorme Kosten
verursachen", erklärte FSFE-Programm-Manager
Max Mehl gegenüber heise online. Anstatt die
Chance zu nutzen, die bestehende Infrastruktur
aus Linux-Systemen auszubauen,
begibt man sich freiwillig zurück in einen Käfig
aus der
künstlichen Abhängigkeiten von einem einzelnen
Hersteller.
Vorteile für die Verwaltung und den Steuerzahler
seien dabei nicht zu erwarten,
auch die IT- Sicherheit werde durch weniger
transparente Programme nicht gestärkt.
Max Mehl rät Niedersachsen, eine
"zukunftsgerichtete IT-Strategie" etwa
nach dem Vorbild von Schleswig Holstein zu
entwickeln. ...
----------------------------------------------------------------
Zitat: Statement der PR-Agentur von OpenSuse
1United GmbH, Stutzerstrasse 14, 6402
Merlischachen, Schweiz, 26. Juli 2018:
Die Finanzverwaltung Niedersachsen hat mit
openSUSE eine Community-Version
von SUSE Linux eingesetzt. Für diese bieten wir
keinen Support an. Hätte sie eine
passende Enterprise-Lösung gewählt (etwa SUSE
Linux Enterprise Desktop),
wäre sie auch heute noch supported.
SUSE bietet natürlich für alle
Enterprise-Versionen kontinuierlichen Support.
Das Problem liegt also darin begründet, dass im
Rahmen eines Kostenargumentes
vermeintlich günstigere Lösungen gewählt werden,
die nicht angemessen für ein
Unternehmen oder eine Behörde mit 13.000
Rechnern ist. Dadurch dreht sich die
Diskussion oft um Kosten, entweder in Form von
Lizenzen oder in Form von
Schulungskosten, und die wahren Vorteile von
Linux-Lösungen geraten in den
Hintergrund:
Die Unabhängigkeit vom Vendor Lock-in und die
Standardkonformität von Linux.
----------------------------------------------------------------
Wikipedia: Niedersächsisches Finanzministerium
Die Niedersächsische Finanzverwaltung ist
eine praktisch Windows-freie Zone. Bereits bei
der
Beschaffung der ersten Arbeitsplatzrechner Mitte
der 1990er Jahre wählte man Sun-Workstations
mit Solaris. Im Februar 2005 beschloss man,
Solaris durch die deutsche Distribution Suse
Linux 9.2
mit KDE-Desktop zu ersetzen.
Windows stand nicht zur Debatte.
2006 gelang der IT-Abteilung der
Niedersächsischen
Finanzverwaltung die Linux-Migration insgesamt
12.000 Arbeitsplatzrechnern an 70 Standorten
innerhalb von nur neun Monaten.
Es gibt seitdem ein Software-Deployment, mit dem
alle Linux-Arbeitsplätze zentral von Hannover
aus mit Updates versorgt werden. Das macht
IT-Abteilungen an den einzelnen Standorten
überflüssig. Vor Ort gibt es lediglich einige
Help Desk-Mitarbeiter. Notwendige Anpassungen an
der Suse-Distribution kann die zentrale
IT-Abteilung selbst vornehmen
(ein zentraler Vorteil von
Open-Source-Software).
Die Fachanwendungen wurden in Java und somit
faktisch plattformunabhängig entwickelt.
Das Microsoft Dilemma, ARD (Das Erste), Doku
vom 19. Februar 2018)
Die Zukunft muss sein: Weg von Microsoft, es
geht wirklich!
Kiel in Schleswig-Holstein ist nicht München,
mehr mit einem Mausklick auf das Bild: 016
(Bild 016)
_(R.
Habeck)
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(Mate), Amazon & Co." Verweigerer)
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Letzte Aktualisierung: 7. November 2019